Mother Misery - Standing Alone
„Standing Alone“ so der Titel des Nachfolgers von „All Eyes On You“ aus dem Jahre 2007. 3 Jahre Wartezeit haben sich gelohnt, denn „Standing Alone“ ist ein Rockalbum der Extraklasse geworden. Verantwortlich für die gute Produktion sind Pelle Saether und Mother Misery. Abgemischt wurde das Ganze von Göran Finnberg. Die Jungs haben hier eine super Leistung hingelegt und mit Transustanz Records hat man auch noch einen neuen Vertrieb gefunden.
„Standing Alone“ wartet mit 11 Songs auf, die die Messlatte von Mother Misery sehr hoch legt. Einige meiner Favoriten dieser Platte sind u.a. „Dirty Little Secrets“ und „In Monochrome“. Zwei rockige Songs die sofort ins Ohr gehen. „Standing Alone“, „War Inside“ und „Statts Of Grace“ sind der Hammer. Die beiden erstgenannten Stücke haben einen dermaßen unglaublichen Groove in sich, da sprießen einem die Tränen vor Glück in die Augen. „Stats Of Grace“ hingegen ist die erste Ballade die Mother Misery in Laufe der Schaffenszeit überhaupt geschrieben hat und ich muss sagen, das Stück hat mir eine Gänsehaut verpasst - das nenn' ich gekonnt.
Folgende Bandmitglieder sind aktuell für Mother Misery zuständig:
- Jimmy Lindbergh – Drums
- John Hermansen – Vocals, Guitars
- Stiff Hell – Bass
- Thomas Piehl – Guitars
Tracklist:
- Dirty Little Secrets
- In Monochrome
- Dying Heroes
- Standing Alone
- This Is What I Am
- Fade Away
- Inside The Hive
- Eyes Of The Moth
- To Hell
- War Inside
- Stats Of Grace
Und wer sich die Band mal Live anschauen möchte (lohnt sich!!!), dann am 26/27 oder 28.11. ab in die Niederlande.
Greetings to Mother Misery and thanks for a good gig and “small” present in Altenkunstadt - see you! Und ein großes Dankeschön an die nette Bedienung, die beim Moshen meine verlorene Brille wiedergefunden hat!