Jean-Paul Gaster (Clutch) - 28.11.2015
Schauplatz des „Verbrechens“ waren erneut die Katakomben der Essigfabrik in Köln, wo wir (Musikinstinkt-Team: Frank, Siegi und meine Wenigkeit) dann auch auf einen entspannt lockeren Jean-Paul Gaster trafen.
Eddie: Zunächst einmal muss ich dir viele Grüße von Kamchatka übermitteln. Wir haben sie gestern live in Dortmund gesehen.
JP: Oh, kein Scherz. Das ist ja fantastisch. Vielen Dank für die Grüße.
Eddie: Ich weiß, dass es ein Geheimnis ist und Thomas (Kamchatka) sagte mir, dass ich darüber nicht reden sollte, aber es ist wohl ein zweites King Hobo Album in der Mache. Er bat mich, dir zu sagen, dass du darüber nichts erwähnen solltest. Es soll ja geheim bleiben. (JP muss volle Lotte lachen)
JP: Ich mag diese Jungs. Sie sind einer meiner Lieblings-Livebands. Ich genieße die Musik, die die Jungs machen. (Zitat JP: Super cool stuff)
Eddie: Ihr seit ja mit eurem neuen Album hier zum zweiten mal auf Tour. Gestern habt ihr in Paris gespielt. Wie war das Gefühl nach dem Terror-Attentat dort zu spielen?
JP: Unglaublich positiv. Es war ein sehr sehr positiver Abend. Es war Energie im Raum. Für mich war es etwas Großartiges. Es ging nicht um die Band oder das Publikum. Diese Nacht ging es um uns alle. Es war ein guter Gig. Wir hatten eine wirklich gute Zeit. Ich weiß, das Publikum hatte eine gute Zeit. Ich denke wir alle brauchten das ein wenig. Es war eine großartiger Abend.
Eddie: Für mich ist es interessant darüber etwas zu erfahren.
JP: Na klar. Du musst wissen, als wir mit der Tour gestartet sind, da war es noch gar nicht so lang her. Wir haben letzte Woche in Irland gestartet. Das war sehr emotional. Mir sind so viele Dinge durch den Kopf gegangen, vor allem bei den ersten paar Shows. Alle waren ein wenig gereizt. Die Band, die Crew und das Publikum ebenso. Man konnte die Energie der Leute fühlen. Sie wollten ein gute Zeit verbringen, aber konnten dies nicht so umsetzen, wie sie es gerne gewollt hätten, wenn man daran denkt, was vor zwei Tagen passiert war. Wir haben das gemerkt.
Eddie: Ihr seid ja mit eurem neuen Album „Psychic Warefare“ live unterwegs. Es ist für mich relativ schwer das „Earth Rocker“- mit dem „Psychic Warefare“-Album zu vergleichen. „Earth Rocker“ ist ja ein mehr oder minder sehr cleanes Album, wo hingegen das „Psychic Warefare“ für mich eher erdiger ist und mich an eine Reise durch ältere Platten von euch erinnert. Sehe ich das richtig? Wo siehst du Unterschiede zwischen den Scheiben?
JP: Hmm. „Psychic Warefare“ unterscheidet sich vom „Earth Rocker“-Album in verschiedenster Art und Weise. Woran ich mich am meisten erinnere, ist, wie oft wir die Lieder gespielt haben, um diese aufzunehmen. „Earth Rocker“ hatte ein bisschen was von einem wissenschaftlichen Experiment. Wir hatten da ein bestimmtes Konzept im Kopf. Wir wollten ein Album machen, das energiegeladen, schnell und hart sein sollte. Ich denke dies ist uns auch gelungen. „Psychic Warefare“ hingegen ist andersartig. Wir haben sehr viel mehr gespielt. Wir haben jeden Tag dreizehn Songs in Angriff genommen, die wir aufnehmen wollten. Wir haben jedesmal ein paar kleine Sequenzen geändert, dann zehn Lieder ausgesucht. Diese in eine Reihenfolge gebracht und dann die Lieder von Anfang bis Ende gespielt. Wir haben uns keine Gedanken über Feinabstimmung oder irgendwelche Beats oder so was gemacht. Es ging einfach darum, ein Gefühl für diese Songs zu entwickeln und sie zu spielen. Und natürlich, wie ein Lied mit dem anderen harmoniert. Ich denke, dass es aus dieser Sicht ein wenig organischer ist. Ich schätze, dass wir auf der „Psychic Warefare“ ein bisschen besser spielen und natürlicher wirken. Für mich ist das der größte Unterschied, da wir wirklich viel mehr gespielt haben und dies zeigt sich letztendlich auch auf der Aufnahme.
Eddie: Du spielst ja auch bei The Bakerton Group mit. Worin besteht hier der große Unterschied zwischen beiden Bands? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Bandmitglieder die Gleichen wie bei Clutch sind und man nur ohne Gesang auskommt?
JP: Oh, ich glaube, dass es mit der original Bakerton Group 1999 begann. Es war ein Experiment. Wir sind große Fans von instrumentaler Musik und wir wollten einige Dinge ausprobieren bzw. machen. In den frühen Jahren der Band spielten wir Jazz- und Bluessongs und natürlich haben wir unser eigenes Material geschrieben. Aber es war auch ein Versuch unterschiedliche Arten von Gefühlen zum Ausdruck zu bringen und ebenso verschiedene Arten von Arrangements, die es uns letztlich erlaubten uns anders auszudrücken als bei Clutch. Ich denke, dass es für Musiker wichtig ist, solche Sachen wie diese auszuprobieren. Versetz dich selber in eine Situation, in der du gefordert wirst, ein wenig mehr über das nach zu denken, was du tust. Vor allem wenn dir bewusst ist, dass du seit 25 Jahren zusammen bist. Wir können - wenn überhaupt - ein bisschen den Prozess anschieben, was ein gute Sache ist. Letztendlich wenn wir an einem Bakerton-Song arbeiten, dann ist es auf die eine Art und Weise auch ein Clutch-Song. Was wir von einem Bakerton-Album lernen, setzen wir auf Clutch-Alben um und ich denke, das ist auch gut so. Manchmal ist es nicht offensichtlich, das heraus zu finden, aber die Idee ist eigentlich etwas experimentelles, einfach neue Sachen probieren.
Eddie: Also quasi, wie bei eurem letzten Album "El Rojo" richtig? Auf der Scheibe hat ja Per Wiberg mitgewirkt. Er hat glaube ich die Keyboards eingespielt. Wie war das arbeiten?
JP: Ja unser Freund Per Wiberg hat speziell auf diesem Album die Keyboards eingespielt. Du hast ihn ja gestern abend gesehen. Er ist großartig, ein guter Freund von uns und ein toller Musiker. Unglaublich talentiert. Unglaublich musikalisch. Für uns war es ein Vergnügen, ihn dabei zu haben.
Eddie: Können auch andere Musiker bei der Bakerton Gruppe mitwirken?
JP: Sicher. Das Bakerton-Ding erlaubt uns alles zu machen, was wir wollen. Wir können mit allem möglichen experimentieren. Ich schätze, dass wir bei der nächsten Bakerton-Platte mit anderen Instrumenten und Geräten experimentieren werden. Es ist ein anderer Weg die Dinge voranzutreiben. Wir wollen das gleiche Album nicht zweimal machen. Es gibt Leute, die dies sehr gut können. (JP muss schmunzeln) Wir wollen es nicht. Wir möchten gerne etwas außerhalb unser Komfortzone erschaffen.
Eddie: Wenn wir schon dabei sind über die Sideprojekte zu sprechen, drängt sich die Frage nach dem King Hobo-Ding auf. Gibt es eine zweite Scheibe von King Hobo? (JP und ich müssen lachen)
JP: Oh, nun ich weiß auch nicht so genau (JP muss erneut lachen). Wir haben ein paar Lieder aufgenommen.
Eddie: Ich habe gestern gehört, dass es Ende des Jahres veröffentlicht werden soll. Ist das richtig, nicht richtig?
JP: Vielleicht? Ich kann es dir nicht sagen. Ich weiß nichts darüber. Ich habe meinen Part erledigt. Ich warte nun ab, bis die Jungs ihre Sachen zusammen haben. (JP muss lachen)
Eddie: Die Jungs haben mir gestern gesagt, sie wären soweit mit allem fertig. Wüssten aber nicht, wann der Release stattfinden wird. Vielleicht lag es aber auch an dem einem oder anderem Bier, dass sie es nicht mehr genau sagen konnten.
JP: Nun könnte sein. Das mit dem Bier geht völlig in Ordnung. (wir lachen)
Eddie: Was erwartest du von der aktuellen Tour?
JP: Wir hatten hier bis jetzt ein klasse Publikum. Wir haben unseren Platz gefunden und einige Dinge nehmen seit kurzem richtig Fahrt auf. Aber das ist typisch für die Band. Die Band ist eine stetig langsam wachsende Sache. Ein Freund bringt jemanden zur Show mit, der wiederum dann einen anderen und so fügt sich eins zum anderen. Für uns ist das langsame Wachsen manchmal erschlagend. Aber, das ist der beste Weg und es ist auch gut so. Die Leute, die heutzutage zu den Konzerten kommen, werden wohl auch in den nächsten zehn bis fünfundzwanzig Jahren die Shows besuchen. Vorausgesetzt, wir werden noch in der Lage sein dieses "dumme" Ding zu machen (JP muss lachen). Es ist ein so großartiges Ding und ein Gefühl von Dankbarkeit solche Fans voller Leidenschaft zu haben.
Eddie: Ihr spielt ja seit nahezu drei Dekaden zusammen. Ist es wie in einer Familie? Nicht nur aus der Sicht heraus, dass deine Schwester mit Tim verheiratet ist.
Frank: Ich hab euch 2006 gesehen, ohne dass ihr das Line-up geändert habt. Selbst der Merchman ist bis heute noch immer der Gleiche.
JP: Ja ja das stimmt. Der gleiche Mercher, auch unser Manager. Oskar ist seit 20 Jahren dabei. Unser Verkäufer Lee seit fünfzehn. Es macht einen großen Unterschied, wenn alle zusammen arbeiten. Du musst dir keine Zeit dafür nehmen, um jemanden zu erklären, wie wir unsere Dinge angehen. Wir sind stolz darauf. Wir haben die beste Rock'n'Roll-Crew der Welt. Auf die Jungs kann man sich jeder Zeit verlassen und sie lassen dich nicht hängen. Im Ganzen ist es eine große Familie.
Eddie: Ich muss noch einmal aufs Album zurückkommen. Ist es ein fiktives Album? Gibt es eine Geschichte dahinter ?
JP: Wenn du dir jetzt das Album anhörst, dann gibt es eine Geschichte dazu, aber es existiert keine Handlung. Aber das Interessante daran ist, dass es nicht absichtlich war. Wir hatten uns eine Reihenfolge überlegt. Bis wir begannen die verschiedenen Sequenzen zusammenzupacken und darüber nachdachten, welcher Song auf dem Album der Erste sein wird, dauerte es. Für uns ist das immer sehr schwer. Wahrscheinlich ist für uns die Reihenfolge auf einem Album zu bestimmen schwieriger, als ein Album zu benennen. Denn das ist wiederum für uns machbar, da es das Letzte ist, was wir machen (Wir müssen lachen). Wir sind mit den Jungs von Corrosion Of Conformity sehr gut befreundet. Wir hatten mit den Jungs gerade eine Tour in den Staaten beendet. Die Jungs wollten ein neues Album einspielen und hatten sich schon einen Titel dafür überlegt, aber sie hatten noch keinen einzigen Song fertig (Wir müssen herzlich lachen). Wir haben uns darüber lustig gemacht. Denn das ist normalerweise die letzte Sache, an die man denken sollte. Das ist für uns sehr schwierig. Gehen wir wieder zurück zur Handlung und der Reihenfolge. Die Story-Line entstand als wir die Lieder zusammengestellt haben. Ich glaube nicht, dass Neil zu der Zeit, als er die Texte schrieb, ein Konzept im Kopf hatte, sondern sich wirklich nur auf die Songs konzentrierte. Das hat auch eine gewisse Art von Schönheit. Es war nicht so, dass wir uns da hingesetzt und gesagt haben: „Laß uns jetzt eine Geschichte erzählen“. Das war einfach nicht so. Und weil es insofern nicht Absicht war, ist auch die Geschichte als solches nicht so wichtig.
Eddie: Und was ist mit dem Titel ¡Psychic Warfare“ ?
JP: Oh, da musst du mal mit Neil drüber sprechen, was er sich dabei so gedacht hat. (JP muss lachen) Wir fanden, dass es sich cool anhörte. Klingt rauh, so nach dem Motto „Gib mir, was du willst“.
Siegi: Wie wirst du die Weihnachtstage verbringen?
JP: Ich werde bei meiner Familie zu hause sein. Absolut. Ähm, und die folgenden Tage natürlich direkt wieder auf Tour. (Wir müssen herzlich lachen)
Eddie: Ich habe gelesen, dass du zu hause alte Drums restaurierst. Ist das wahr?
JP: Ja sicher. Ich liebe es. Ich liebe alte und auch neue Drums. Ich mag es alte Drums zu spielen und es inspiriert mich, wenn ich darüber nachdenke, wer diese wohl vor mir gespielt hat. Ich frage mich: „Auf welchem Gig wurde dieses Drum-Kit gespielt, bis es letztlich bei mir gelandet ist?“ Für mich ist es ein ganz spezielles Empfinden. Ich habe eine Kollektion an Snare-Drums zu hause. Höchstwahrscheinlich viel zu viele (JP muss schmunzeln). Aber für mich ist es halt etwas Besonderes eine Drum aufs Kit zu packen und zu spielen, denn es hat einen Song, eine Musik in sich. Es inspiriert dich in einer bestimmten Art zu musizieren. Es kann ein Lied formen. Ja es ist immer live. Aber das Wichtige an meinen Drums ist, dass sie keine Museumsstücke sind. Viele Leute sammeln Vintage-Drums und möchten, dass sie genauso sind wie 1939. Das ist ja auch wundervoll, vorausgesetzt die Drums funktionieren. Meine Drums funktionieren alle. Das heißt wenn ich etwas verändern oder bearbeiten muss, dann mache ich das auch. Ich habe keine Angst davor, denn ich will ja die Drums spielen. Ich tausche mich da auch mit „Drum-Freunden“ von mir aus. Mache dieses und jenes. Es ist also nicht nur, dass ich anschauen, ich spiele sie auch.
Eddie: Folglich sollten Instrumente gespielt und nicht an die Wand gehängt oder in die Vitrine gestellt werden.
JP: Ja. Wie viele Leute gibt es, die noch nicht mal Musiker sein müssen, sich aber unglaublich teure Gitarren leisten können. Sagen wir mal als Beispiel eine Les Paul Caster, aber diese Les Paul hängt an der Wand und wird niemals gespielt. Das ist eine Schande. Was hat das dann für einen Zweck? Gib es lieber einem Kid, der Sie den ganzen Tag spielt. Wenn du was an der Wand haben möchtest, dann häng dir meinetwegen ein Stück Schei.. hin oder was auch immer.
Eddie: Hast du einen Lieblingsdrummer?
JP: Mit Sicherheit war Bill Ward von Black Sabbath ein wichtiger Drummer für mich. Als ich mit dem Schlagzeugspielen anfing, war ich sechzehn. Ich hörte zu der Zeit sehr viel Black Sabbath und fühlte mich von Bill Wards Schlagzeugspiel angezogen, auch weil sie eine herbe Heavy-Band waren. Da sind so viele Einsätze in der Musik und in Bill Wards Spiel. Ich hörte mir an, wie er spielte und erinnerte mich dann, dass ich Jazz Alben gehört und Jazzdrummer gesehen hatte. Ich dachte mir: „Warte mal, das klingt doch ein bisschen nach Jazz.“ Und ich merkte welche Anfänge uns verbanden und realisierte, dass ein Bill Ward ebenso ein Fan von Gene Cooper, Tony Williams oder Elvin Jones war. So wurde ich durch Bill Ward wieder zurück zu den Wurzeln dieser Musik gebracht. Also begann ich die Musik von Elvin Jones oder Tony Williams zu hören. Ein anderer Schlagzeuger war Ginger Baker. Ich hörte mir Ginger Baker und die Musik von Cream an und wunderte mich, von wo dies alles herkam. Wo hatte Ginger diesen Stil her? Und die selbe Reise ging weiter. Ginger Baker wurde auch von Jazzdrummern und einer Menge von afrikanischer Musik beeinflusst. Du musst es erfassen und verinnerlichen. Du musst beachten was die Jungs spielen und was vor ihnen war. Die Drum ist ein einzigartiges Instrument. Drums waren seit Beginn der Zeit immer da. Die Idee eines Drumkit in Bezug auf die Drums der Anfangszeiten ist neu. Das alles begann vielleicht vor hundertzehn Jahren und was wesentlich interessanter ist, dass es eine Dokumentation über die Abstammungsentwicklung gibt. Ebenso bei den Aufnahmen. Wir können den ganzen Weg bis hin zu dem New Orleans Posaunist Kid Ory zurückgehen. Wir können uns Kid Ory oder ebenso Baby Dodds anhören. Er war einer der ersten Musiker, der saß und Drums spielte. Das kann man richtig hören. Für mich ist es interessant, denn ich glaube, dass es bei anderen Instrumenten z.B. beim Piano, nicht funktioniert. Hinsichtlich dessen ist es eine glückliche Wahl. Es gehört sich einfach, Aufnahmen anzuhören, um rauszufinden, wo die Musik herstammt. Es gibt gute Gründe, warum die Hi-Hat dort, die Bassdrum hier oder die Snare in der Mitte ist. Du musst nicht aus dem Jazzbereich kommen, um von diesen Schlagzeugern etwas zu erfahren und um es dir dann selber beizubringen. Aber, du solltest die Geschichte des Instrumentes kennenlernen. Für mich ist es wesentlich leichter Drums zu spielen, wenn man versteht, wo es eigentlich herkommt und somit ist es leichter zu spielen und sich auszudrücken.
Eddie: Man kann also sagen, dass es um die Begreifbarkeit der Geschichte eines Instrumentes geht, um das Beste beim Spielen in jeglicher Art und Weise heraus zu holen? Wenn man bedenkt, dass die ersten Drums eigentlich Holzstücke waren.
JP: Jawohl auf den Punkt. Drums gehen auf den Anfang der Zeit zurück. Aber für mich ist es so interessant darüber nachzudenken, dass das Drum-Kit, als es brandneu war, etwas mit Jazz zu tun hatte. Es ist ein Jazzinstrument.
Eddie: JP wir haben noch ein Musikinstinkt-Shirt für dich. Letztes Jahr hatten wir ja eins für Neil mitgebracht. JP muss lachen.
JP: „Oh cool thank you very much. Perfect.“
Frank: „Ja, Neil trug es letztes Jahr bei der US-Tour.“
JP: „Ja ich erinnere mich genau. Ich kenne es. Jetzt habe ich mein Eigenes.“ JP muss schmunzeln.
Nun Jean Paul, dann bedanken wir uns bei dir für das interessante und locker lustige Interview und dann bis zu nächsten Plausch.