Wacken - Rain or Shine!
Oder: Die Olympiade der Gummistiefel
Festivalbericht: Wacken Open Air - Wacken, 01.-04.08.2012
Mittwoch, 01. August.
Eine Baustelle verzögert unsere Ankunft in Wacken, die Sonne heizt das Autodach wie eine Stichflamme die Pfanne auf dem Herd. Davon lassen wir uns nicht unterkriegen, im Gegenteil. Das ist Teil eines Lebensgefühls, dessen Soundtrack Amon Amarths Death in Fire ist.
Am Check-In erwartet uns langes Anstehen in der unbarmherzigen Sonne, im Schlängelmodus kriechen die wartenden Journalisten zur Bändchenausgabe. Dann ist es endlich soweit: Bändchen am Arm und Zunge auf Bauchnabelhöhe steigen wir ins Auto und fahren gen Campingplatz. Dort finden wir ein Plätzchen zwischen Franzosen, Russen und heranwachsenden Metalheads, Letztere haben wohl gerade das Alter zum Alkoholkonsum erreicht und müssen das auch gebührend würdigen. Wir fühlen uns wohl, die internationale Besetzung quer durch alle Altersgruppen gibt uns einen schönen Vorgeschmack auf das Publikum beim W:O:A.
Da das Infield mit der Black Stage, der True Metal Stage und der Party Stage erst am Donnerstag öffnet, machen wir uns nach dem erfolgreichen Zeltaufbau zunächst zu Fuß und schwitzend auf nach Wacken, ins Dorf, das vollgestopft ist mit Langhaarigen, Kuttenträgern, Sonnenbrandopfern, Gummiaxtträgern, Bierträgern und Wackingern, die gut gelaunt die vielen Gäste bewirten, mit selbstgebackenem Kuchen, Kaffee, Snacks und illustren Getränkemenüs wie im „Höllenschiss“. Ob der Name der kleinen Lokalität Programm ist, solltet ihr im nächsten Jahr selbst herausfinden. Ein kurzes Stöbern im Hauptquartier, ein sehr softes Softeis und müde Füße später finden wir uns schließlich auf einer Schnuppertour durch die Verkaufsstände auf dem Festivalgelände wieder. Alles, was das dunkle Herz begehrt, ist hier versammelt: Patches, CDs, DVDs, Schlüsselanhänger, Patronengürtel, Hammerabsatzstiefel, Schmuck und und und.
Das diesjährige Festival eröffnen wir traditionell mit dem Besuch des mitternächtlichen Auftritts von Mambo Kurt, dem Master of Heimorgel, auf der W.E.T.-Stage, die sich nun mit dem Headbangers gemeinsam in einem großen Zelt befindet. Der Anlaufweg dorthin ist durch die Zusammenlegung etwas umständlicher geworden, da man erst das gesamte Wackinger Village durchqueren muss, aber das kommt sicherlich der Rücksicht auf Fluchtwege zugute.
Donnerstag, 2. August
Der Donnerstag beginnt für uns um 9.30 mit einer bereits eiskalten Dusche, zur Hölle, warum sind alle so früh wach? Frisch geht es an den improvisierten Frühstückstisch, die Sonne wärmt die vom Duschwasser steif gefrorenen Glieder wieder auf, die Spoken Word-Einlage von Danko Jones zur Mittagszeit tut ihr Übriges dazu. Respekt für den Mann, der sich traut, eine Stunde lang vor Menschen, die auf Musik warten, einfach nur zu reden. Aber Danko Jones wäre nicht Danko Jones, würde er bloß reden. Stattdessen kreiert er eine Verschwörungstheorie um den ehemaligen Kiss-Drummer Peter Criss, der 1980 nicht die Band verlassen haben, sondern 1978 bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein soll, was von der Band in Symbolen und Songs verarbeitet worden sein soll.
In liebevoller Kleinarbeit und mit einigem Augenzwinkern werden seine Theorien von einer PowerPoint Präsentation, Messages aus rückwärts gespielten Songs und einer Zeichensuche auf gespiegelten Plattencovers und Comics gestützt. Es wirkt wie eine Präsidentschaftsrede, Danko Jones selbst mit seiner Brille und dem Anzug am Rednerpult wie ein Uniprofessor. Spoken Word-Performances von Musikern sind hierzulande noch relativ frisch, im angelsächsischen Raum jedoch verbreiteter. Danko Jones reiht sich so mit seiner Einlage in die Liga von Künstlern wie Patti Smith, William S. Burroughs und Henry Rollins ein. Am Ende tritt er gar selbst mit einer Peter Criss- Maske auf die Bühne und huldigt dem Musiker. Danko Jones hinterlässt eine verwirrte Menge.
Weiter geht es zum Metalmarket, der 2,50 Euro Eintritt kostet, der dann aber für das gesamte Festival gültig ist. Was auch immer dem nach Musik dürstenden Herz versagt blieb, hier wird man fündig. Kaufrausch ahoi!
Der frühe Abend wird eingetrommelt von Sepultura, die mit Les Tambours Du Bronx auftreten. Diese bereits 1987 zu einer Gruppe formierten französischen Trommlerjungen haben dicke metallene Schießbuden aufgebaut, auf denen sie fleißig Sepulturaklassiker und neue Songs vom 2011er Album Kairos rhythmisch hämmern. Ratamahatta und Roots beschließen dieses energetische Konzert, die Muskeln sind geschmeidig geworden.
Ein erneuter Rundgang über das Festivalgelände zeigt uns überdimensionale Duschgeltuben einer bestimmten Marke, in denen man kostenlos duschen kann, jede Dusche ist unterschiedlich nach verschiedenen Duschgels der Marke gestaltet. Auffällig ist das Fehlen der Jägermeisterstände, dafür hat Captain Morgan die Anker gelichtet und tritt als neuer Sponsor auf dem Festivalgelände auf und führt dort verdammt schicke rote Hüte und noch mehr rote Nasen – Rum-Cola ahoi – ein.
Im Wackinger-Village laden Fressbuden Blumenfreunde und Fleischfanatiker ein, Ritterspiele und Gewinnspiele, die völlig jenseits der Vorstellungskraft von unsportlich und durch den Metkonsum unkoordiniert gewordenen Festivalbesuchern liegen, locken uns ebenso an.
Am späten Abend startet die dänische Combo Volbeat um Sänger und Songwriter Michael Poulsen durch und wird von der Masse gefeiert. 2005 waren sie erstmalig auf dem W:O:A vertreten, 2007 und 2009 erneut und nun, 2012 (aktuelles Album: Livedoppelalbum Live From Beyond Hell/Above Heaven), präsentieren sie sich als Publikumsdirigenten und enden zur Geisterstunde.
Etwas gruseln wir uns dann auch bei einer Schnupperminute bei Torfrock, die sich mit Volbeat überschneiden und denen wir auch einen Besuch im Wackinger Village abstatten. Beinhart und Volle Granate, Renate lassen Mandy etwas verwirrt zurück und noch mehr, als sie sich klar machen muss, dass der Sänger da auf der Bühne der kleine Klaus von Klaus und Klaus ist. Da werden ihr die Haare klaus. Äh, kraus.
Eine Feuershow, bei der Funken im Haar der Zuschauer und der Geruch nach verbranntem Publikumshaar einen daran erinnern, dass das live ist und kein Fernseher, leitet geschmeidig in die Metal Karaoke Nacht über. Eine Spanierin versucht sich an TNT von AC/DC, gefolgt von Enter Sandmann von Metallica von einem Sänger ohne Stimme, daraufhin überrascht ein unscheinbar aussehender Kapuzenträger mit Fight for your Right von den Beastieboys. Als später ein Mann, der aussieht, wie ein schlecht gekleideter Eisverkäufer, Rebell Yell von Billy Idol anstimmt, verlassen wir das Karaoke fluchtartig, um ins Lummerland in unserem Zelt zu driften und Kraft für den vollen Folgetag zu sammeln.
Freitag, 3. August
Zur Mittagsstunde gewinnt der wache Geist Überhand über unsere müden Körper, die wir zum Auftritt der Thrash-Metaller Sacred Reich aus Arizona schleppen. Seit über zehn Jahren kein neues Album, aber ungebrochene Anziehungskraft. Trotz der frühen Stunde und einem vom Hangover geplagten Publikum entsteht ein Circle Pit, der Frontmann Phil Rind spricht sich dezidiert gegen eine Wall of Death zugunsten eines „Circle of Life“ zu bilden und beteuert, dass er den Circle of Live ganz bestimmt aus keinem Disneyfilm gestohlen hat und stimmt daraufhin den besagten Song aus dem König der Löwen an. Eine sehr eingängige Version von Black Sabbaths War Pigs und Surf Nicaragua vom gleichnamigen 1988er Album beenden den Auftritt, der uns mit guter Laune dem Rest des Tages entgegenblicken lässt.
Weiter geht es mit den 1980 gegründeten Thrash Metal-Dinosauriern Overkill. Fronter Blitz wird sicher von Männern in seinem Alter für den noch sehr fitten Körper angehasst. Sein Name ist Programm, er wirbelt dynamisch über die Bühne und fegt mit seiner Stimme über die Massen. Songs vom aktuellen Album The Electric Age (2012) und solche von älteren Alben werden gleichermaßen gut vom Publikum angenommen. Ironbound und Fuck you bilden dabei die Höhepunkte, tausende Mittelfinger erheben sich in die Luft und Blitz freut sich den Allerwertesten darüber ab. 32 Jahre im Geschäft und noch immer merkt man Overkill das Metall im Blut und den Durst nach Bühnensport an. Bemerkenswert.
Yee-ha und yippieijej heißt es dann, als The Boss Hoss mit ihren Cowboyhüten die True Metal Stage betreten und neben Coversongs auch eigenes Material in die Prärie schicken.
Wir teilen uns auf, da Coroner und Opeth leider zum gleichen Zeitpunkt spielen, wobei der Sänger von Opeth nicht müde wird, zu betonen, dass er angepisst davon ist, seine Lieblingsband nicht sehen zu können. Pünktlich mit Opeth beginnt der Regen und bildet einen säuselnden Offbeat zu den ersten Songs der aktuellen Platte Heritage (2011). Mikael Åkerfeldt ist gut drauf und wirbelt dem Publikum trockene Sprüche entgegen. So kündigt er beispielsweise an, nun einen 25minütigen Song folgen zu lassen, eine Version von Wind of Change von den Scorpions, in der er nur pfeifen wird, Diese Version von Wind of Change überrascht durch ihre Death Metal Lastigkeit und schnell wird klar, dass Opeth natürlich nicht die Scorpions spielen, sondern alte Kleinode aus eigener Feder aus dem Hut zaubern. Pünktlich zu den letzten beiden Songs kämpft sich die Sonne durch Wolken und Regen und brutzelt dem Publikum das Hirn heiß.
Währenddessen setzt pünktlich zum Intro von Coroner auch auf der Party Stage der Regen ein, der sich innerhalb von wenigen Minuten zum Platzregen steigert. Im Fotograben bleibt den Fotografen nichts anderes übrigen, als unter den Planen der Subwoofer in Deckung zu gehen und von dort aus kurze Schnappschüsse zu wagen bis die Linse wieder abgewischt werden muss. Ohne Gnade jagt die Security dann die Fotografen nach den berühmten drei Songs aus dem Graben, sodass Thomas erstmal auf dem Klo verschwinden muss, um die Ausrüstung notdürftig abzutrockenen.
Die erst im letzten Jahr reformierte Schweizer Band begeistert unterdessen die verbliebenen Zuschauer routiniert mit ihrem technischen Thrash Metal. Ähnlich wie bei Sacred Reich (17 Jahre seit der letzten Coroner-Platte!) merkt man der Band die lange Pause nicht an und die eine Stunde Spielzeit ist viel zu kurz, um alle Klassiker zu spielen, die man sich wünschen würde. Danach dann schnell rüber ins Zelt zu den Dirty Rotten Imbeciles. Die Crossover-Veteranen haben auch nichts verlernt und schnell tobt der Circle Pit durchs Zelt. Schade, dass so eine Legende im kleinen Zelt spielen muss und dann nicht mal eine Stunde spielen darf [TH].
Dimmu Borgir und Orchester klang nett, haben wir aber aufgrund unserer Nahrungsaufnahme verpasst. Als Hintergrundmusik zum Kaurhythmus auf jeden Fall genehmigt. In Flames haben ähnlich viel abgefeuert, wie die Metallmaschinen auf dem neuen Clash of the Titans Feld, die apokalyptische Szenarien vorspielten.
Mitten in der Geisterstunde treten die Berliner In Extremo auf und glänzen durch Dudelsackspieler, die wirklich mal spielen können und einem nicht auf den Sack gehen. Locker flockig schmettert der Frontmann Micha Rhein da Liedchen auf Latein und weckt Erinnerungen an den Intensivkurs an der Universität, in dem mir in zwei Semestern Stoff von drei Schuljahren Latein eingehämmert wurde. Bevor meine Gedanken zu ungemütlich werden, ist der Song auch schon vorbei und es folgen viele viele großartige Momente und abgefahrene Instrumente wie Harfe und ein überdimensionales Klangpentagramm zu Songs wie Viva la Vida und Küss mich.
Samstag, 4. August
Am Samstag starten wir gemütlich in den Tag mit Paradise Lost und deren Vorführung von Songs zum aktuellen Album Tragic Idol (2012). Danach machen Six Feet Under die Black Stage unsicher und wir holen aus für den Klanggenuss von Testament, deren neues Album Dark Roots of Earth erst im Juli diesen Jahres geboren wurde. Die Bay-Area-Thrasher liefern einen knackigen Set mit alten Klassikern wie Into the pit, Practise what you preach und Over the wall und Songs vom neuen Album ab. Am Ende werden Banner mit der Aufschrift „FREE RANDY“ enthüllt, die dem in Tschechien inhaftieren Lamb Of God-Sänger gewidmet sind [TH].
Cradle of Filth, die ihren 2011 versäumten Wacken-Gig nachholen, werden von einigen heiß und innig erwartet, von anderen mit einem Stirnrunzeln beäugt. Zusammenfassung: Grummel, grummel, schrei, schrei, schrei, Dani hatte keinen Brei. Schrei, schrei.
Eines der schönsten Erlebnisse ist der bescheidene Auftritt von Moonspell auf der kleinen W.E.T.-Stage, zu dem sich der Gang durch den anhaltenden Matsch lohnenswert auszahlte. Moonspell spielten bereits 2007 auf einer der großen Bühnen und überraschen ihre Zuhörer diesmal mit einer vierzigminütigen, fast magischen Akkustikinterpretation ihrer bekanntesten Stücke, so unter anderem mit Wolfshade, Scorpion Flower, Alma Mater und Full Moon Madness. Da fühlt sich Mandy wieder wie sechzehn und ganz verliebt-nostalgisch. Ein intensives Klangerlebnis, was die Portugiesen um Fernando Ribeira da ablieferten, Cello, Violine, Akkustikgitarre, hinter einer transparenten Wand isolierte Drums, ein Keyboard, zwei Sängerinnen, eine unverändert gebliebene Stimme des Frontmannes und ein alle Texte mitsingendes Publikum würzen diesen Abend in besonderem Maß und heizen ihn an.
Auf die scharfe Würzung und das Anheizen folgt das Feuer. Amon Amarth haben die Massen fest im Griff, hämmern sich größtenteils durch ihr aktuelles Album Surtur Rising. Runes to my Memory und The Pursuit of Vikings begeistern das Publikum, scheinbar haben sich sämtliche Campingplatzbelegungen in Bewegung gesetzt, um einem der Headliner des diesjährigen Festivals zu huldigen. Das tun sie wahlweise mit emporgehobenen Trinkhörnern und niedlichen Plüschtieren, die aufgespießt wurden. Auf die Frage des hochgradig sympathischen, hünenhaften, schelmenhaft grinsenden, grimassenschlagenden und überhaupt und sowieso ganz tollen Fronters Johan Hegg, ob wir denn bereit für Metal wären, antworten wir mit enthusiastischem Grölen, während einige aufblasbare Gummiäxte noch enthusiastischer freudig in der Luft geschwungen werden.
Die Schwedische Combo überzeugt nicht nur mit ihrem Mannschaftsoutfit, bestehend aus schwarzer Hose, schwarzem Muscleshirt, tätowierten Oberarmen und Thorshammer um den Hals, sondern mit ihrer Adaption der nordischen Mythenwelt nicht etwa, indem sie wie ihre norwegischen Kollegen eiskalten Blackmetal spielen und dabei unglaublich böse wirken wollen, sondern verpackt die Thematik in melodischeren Deathmetal, der vom unglaublich guten Drummer vorangepeitscht und von der Band in einer sehr sehenswerten Bühnenshow präsentiert wird. Den Abschluss der grandiosen und energiegeladenen Vorführung bildet der Song Guardians of Asgaard, an dessen Ende Johan Hegg einen tiefen Schluck aus seinem an der Hüfte baumelnden Trinkhorn nehmen will, in dem sich aber - bewegungstechnischverschuldeterweise – nur noch wenige Tröpfchen befinden.
Als die Scorpions spielen, bricht ein Gewitter los und wir machen uns eilig aus dem Staub, verpassen so den letzten Gig der Band sowie Schandmaul und besonders bedauerlich Machine Head und Ministry. Dafür geht es in einer Irrfahrt durch den Schlamm, der uns jetzt schon kaum mit dem Auto passieren lässt auf die Landstraße, über verschiedene Dörfer und mitten hinein ins Herz einer mächtigen Gewitterfront, die nicht nur Fahrer und Beifahrerin entnervt macht, sondern auch die Scheibenwischer überfordert. Glücklicherweise ist eine Tankstelle in der Nähe, irgendwo im Karl May Festspielumkreis, auf die wir uns retten und den Sturm vorüber ziehen lassen.
Sonntag, 5. August
Berlin, Berlin! Morgenstund hat Gold im Mund, der frühe Vogel kann mich mal, einmal in die ersten Sonnenstrahlen des Tages geblickt, die bis oben mit Schlamm überzogenen Schuhe in die Badewanne gehauen, geht es direkt ins Bett. Und beim Aufwachen ein seliges Grinsen im Gesicht und der Gedanke: War das ein schöner Traum! Aber ganz schön schlammig!
Fazit: Wacken 2012
Was war toll? (Volle Granate, Renate!)
- Menschen, die wacker dem Regen und dem Schlamm standhalten und statt zu nörgeln, die Zeit ihres Lebens feiern (bis zum nächsten Jahr)
- Gummistiefel dabei zu haben
- Captain Morgan verspricht Rum-Cola
- Vegetarisches Essen gibt es auch
- Der Lachkrampf, gedacht zu haben, ganz schlau gewesen und eine supertolle Kühlbox mit frischen Frühstücksutensilien gepackt zu haben und dann festzustellen, dass die Kühlakkus in der WG-Tiefkühltruhe bei Freunden in Hamburg ihr eigenes Festival feiern
- Unsere Zeltnachbarn
- Das Schmatzgeräusch des Schlammes, wenn man die Füße zum Tanzen anhob
- Eiskalte Duschen (Mandy)
Was war nicht so toll (Rebel Yell!)
- 2,50 Euro Eintritt für den Metalmarkt zu zahlen
- der relativ umständliche Fußweg vom Infield zur W.E.T.-Stage (über das gesamte Wackinger Village laufen)
- Ballermannatmosphäre im Biergarten
- Vergessene Kühlakkus
- Platzregen
- Wettertechnische Überforderung der Sanitäranlagen und ihrer Reinigung
- Eiskalte Duschen (Thomas)